Sonntag, 19. Juni 2011

Hubertusbad Lichtenberg als Hoffnungsschimmer

Vergliche man die Initiative der Fassadenbildgestaltung am U Tierpark mit der geplanten Sanierung des alten Lichtenberger Stadtbads, dem Hubertusbad.... so könnte man meinen, dass man in Lichtenberg bisher nur Karpfen an die Fassade bringen hätte müssen. Andere Bezirke, in denen die Altersstruktur ähnlich ist, wie bei 100jährigen Karpfen, wie z.B. Charlottenburg zeigten, dass da so mancher Hecht Stimmung stiften kann. Nicht umsonst hat das warem beim Vermarktungskonzept des Berliner Zoos um Eisbär Knut, flinke Delphine am Werk, die Kult, Kultur und finanzielles Futter unter einen Hut bringen konnten.

Wie sieht das nun im Lichtenberger Stadtbad aus? Seit neuestem tut sich auch hier etwas, was Lichtenberger Krötenhausbewohner zu fabelhaften auf Langfristigkeit orientierten Schildkröten mausern könnte. Da wurde nämlich das Gebiet um die Frankfurter Allee vom Berliner Senat zur Sanierungszone gekürt. Nein, das bezieht sich nicht auf die Altersstruktur oder Anti Aging der Bewohner, sondern auf die Fitness, die die jungen Lichtenberger in den 20er Jahren mit Bananentänzen im Berliner Stadtbad an den Tag legen.

Lichtenberg erhält also weitere Höhepunkt, die anregen, seinen Bezirk nicht mehr als Schlafstadt, sondern als lebenswerte Highlightzone zu lernen. Schaut man sich das vergleichbare Stadtbad Neuköln an, weiss man, welche vielfältigen Initiativen man analog dazu im Stadtbad Lichtenberg lancieren könnte. Lichtenberg hat schliesslich 2 Ubahnstationen weiter schon den Tierpark, also vielerlei Anregung für bunte Vögel. Wenn da nur mehr Mäuse wären.... Aber deswegen gibt es ja diese Seite, damit die "hohen Tiere"mal tigerstarke Innovationskraft von Lichtenberg an die Fassade am U Tierpark peitschen....

Quelle: Birgit Monteiro, SPD
http://birgit-monteiro.de/licht-an-im-hubertusbad/

Samstag, 4. Juni 2011

Durch (Reh)Ki(e)tzfassade zum Regionalkauf anregen

Immer mehr hörnen gegen Sozialabbau und Billiglöhne, verhalten sich dann aber wie Rehkitze... Aus diesem Grund kann eine imagegebende das Bewusstsein fördern, direkt im Kietz zu kaufen statt im Internet

Durch ein vernetzendes Image schafft man eine gemeinsame Basis, die gesponsort werden kann vom Bild des Tierpark folgende Ideen dazu:

Friseur: Igel
Post: Schnecke
Lampenladen Glühwürmer
Bücherrei: Bücherwurm
Schlosser: Pferdmit Hufeisen
... tja und die Schule bekommt natürlich einen Büffel


Diese und viele weitere Stichworte können helfen direkt und bevölkerungsnah die Region um den Tierpark Berlin so "knutelich" kultig zu machen, wie es bereits beim Zoo gelungen ist.

Freitag, 3. Juni 2011

Ich will aber lieber ein Nashorn!

... so tönt es aus den Kinderwagen im Tierpark. Auch das ist sicher vorstellbar. Das würde vielleicht zu weniger Bockigkeit im Umgang mit Lokalpolitik anregen. Jeder kann auf diesen Seiten und dank Internet ein schlauer Fuchs sein und Bürohengst bis Lackaffe durch tierische Ideen für ein Image an einen Tisch bringen...

Eine Giraffe als Sinnbild für Neugier, HTW und Wissen?

Eine Giraffe als Wandbild am Tierpark könnte die Brücke zwischen Tierpark, HTW und der Vergangenheit schlagen. Zu DDR-Zeiten gab es schliesslich besonders viele aus Kreisen von Neugier, ausgestattet mit den neuesten technischen Mitteln, die das Privileg hatten, am Tierpark eine Wohnung zu erhalten. An diese Traditionen von Neugier könnte man gut anknüpfen und den Bezug zur Wissenswiese der HTW (früher Hochschule für Ökonomie) schlagen, die sich gleich gegenüber von der Büffelwiese, dem größten Landschaftspark Europas übrigens, auftut.... Neue Generationen könnten dann direkt schon aus den Fenstern der Fachhochschule neue Techniken erspähen, von denen östliche Gesellschaftsformen einstmals nur geträumt haben. Der lange "Wendehals" der Giraffe könnte direkt um die Ecke der Fassade greifen, um überall die neuen Gesellschaftsformen an einen sichtbaren wirtschaftlichen "Pranger" zu stellen. Natürlich könnte das ganze auch gesponsert werden, welche Sponsoren geeignet wären, könnten die "hohen Tiere" auskämpfen.... Giraffen sind schlieslsich friedlich aber gleichzeitig bunt...

Warum ein Dinosaurier als Wandbild?

.. vielleicht als Symbol, weil die Gegend am Tierpark auch ausstirbt? Damit die Gegend nicht ausstirbt reichen Sie Vorschläge ein und richten Sie diese an alle "Affen" " Bürohengste" oder sonstige "Gemeinwesen"....


Ideen sind gefragt, welche Motive diese Gegend rund um den Tierpark Berlin wieder zu einer Kultgegend machen. Fast so wie einstmals in den 50er Jahren, als der Tierpark von damals jungen motivierten Menschen mit eigenen Händen und Ideen aufgebaut wurde...


Wer es immer noch nicht glaubt, dass die Platte am Tierpark dringend eine würdige Fassade braucht, der schaue sich rofgendes Video an, in dem die Fassade noch im alten "Aussterbezustand" zu sehen ist:







Donnerstag, 2. Juni 2011

Vorschlag beim Bürgerhaushalt Lichtenberg eingereicht

Die hier gesammelten Gedanken und Emails, die bisher zu diesem Thema von einem Bewohner am U Tierpark entwickelt worden sind, sind nun beim Bürgerhaushalt Lichtenberg eingereicht worden.

http://www.buergerhaushalt-lichtenberg.de/discoursemachine.php?page=detail_vorschlag&id_item=6336&menucontext=78&submenucontext=219#

Auch hier wurde die Idee nochmal grundlegend zusammengefasst, um die richtigen Leute zu finden, die jemand kennen, die jemand kennen, die jemand kennen, die genau verstehen, warum so eine Idee gut sein kann.

Wortlaut des Vorschlags beim Bürgerhaushalt:

Es geht darum, Politiker zu finden, die es ermöglichen, Unternehmen zu belohnen, die sich für das Tierpark-Image begeistern. Es muss ein Politiker finanziert werden, der diese Unternehmer (Tierparkhotel bis HTW) ansprich und einen gemeinsamen Nenner findet, um bei der Wohnugnsbaugesellschaft Vorwärts wirklich das Wandbild zu finanzieren. Davon können alle Unternehmen am Tierpark profitieren und die ganze Gegend.