Da wo man eigentlich das Bärchenschaufenster sehen sollte, (was man aber nicht sieht, )weil Bäume davor stehen) da warf am 29. August Klaus Wowereit, regierender Bürgermeister Wowibären in die Menge. Vielleicht schaffen es diese Wowibären ja, die verholzten Strukturen etwas zu strukturieren, und neben der Perspektive von der Dathepromenade auf das Bärenschaufenster auch ein paar inhaltliche Bezüge herzustellen.
Der Bär brummte!
Klaus Wowereit sprach sich dafür aus, dass der Tierpark in die Stadt gehöre, wie ein Bär zum Bärenschaufenster. Er sprach nicht nur, er brummte auch. Denn laut Statistiken schmort die Gegend um den Tierpark seit Jahren im eigenen Saft. Die Besucherzahlen konstituieren sich zum Großteil aus Lichtenbergern und Marzahnern. Wo man in Marzahn mit dem Dildokrieg von Marzahn schon wenig Innovationkraft zeigte, wie will man es dann mit neuem Anlauf am U Tierpark?
Touristen-Attraktivität als Parteiprogramm
Was von Nord bis Süd vom Tierpark Hagenbeck bis zum Aquanarium Mallorca als natürliches Selbstverständnis gilt, solle auch an den Tierpark komme: Touristen! Das sind keine neuen Tierarten, sondern Menschen, die gern am U Tierpark aussteigen und nicht direkt nach dem aussteigen erschrecken wollen, wenn sie die Riesenkäfige sehen (auch Wohnanlagen genannt). Durch einen Rundumschlag Gebäude und Unternehmen mit in den größte Landschaftspark Europas zu integrieren, zeigt sich Wowereit hoch weitsichtig und bereit, die Zukunft des Tierparks tragfähig zu machen.
Auf Tatzen müssen Taten folgen
Wenn eine Partei wie die SPD, sich speziell für den Tierpark ausspricht, dann sollte dies anderen ein Ansporn sein. Gut zu wissen, dass man das Bärenschaufenster bald auch wortwörtlich vom Tierparkscenter aus sehen kann und das Bewusstsein für vernetzte Regionalpolitik genauso steigt wie das Bewusstsein, vielfältige Touristen von Mallorca bis Hamburg freiwillig an den Tieprark zu holen. Jetzt muss nur noch die Chefin des Tierparkhotels auch äusserlich farbe bekennen und endlich mal die Hausfassade mit neuseeländischen Tigern bemalen... Jeder der das hier liest unterstütze daher "hohe Tiere" aus ihren Schneckenhäusern starke Schildkrötenpanzer für einen stabilen Tierpark zu machen.
Montag, 29. August 2011
Sonntag, 28. August 2011
Wahlplakat an Tierpark-Platte?
Viele Leute reagieren erst, wenn es im Fernsehen kommt. Oder wenn es in Riesenlettern an einer Fassade erprangt. Um Mensch und Tier ihrer eigenen Ideenvielfalt, DNA und Kultur fröhnen zu lassen, könnte man auch ein Riesen-ebook an die Fassade anbringen, um all die Ideen auf diesem Blog zu vermitteln.... weitere Ideen zur Verbesserung des Ghetto-und Unterground-Images am U-Tierpark sind gefragt... Fördertröge und Förderanträge bitte einreichen bei dem Politiker, der am ehesten vernetzen kann... Sprechen Sie gezielt Ihr persönliches "Hohe Tier" an, um Ihr Dasein am Tierpark prächtiger denn je zu machen...
Mittwoch, 10. August 2011
Erster Teil des Friedrichsfelder Tor
Vielleicht kann man den ersten Teil des Projektes Friedrichsfelder Tor schon als Vor- Zeichen, auch am U Tierpark eine sichtbare Pilgerstätte für Touristen aus allr Welt z machen? Was einstmals Kathedralen waren, könnten mit diesem Projekt Giraffen sein, why not? Dieses Projekt ist in jedem Fall zu unterstützen und es sind Menschen gefragt, die gezielt bei "hohen Tieren" nach Fördertrögen für dieses Mammutprojekt anfragen....
BERLIN –
BERLIN –
Lichtenbergs Bürgermeisterin Christina Emmrich weihte am Freitag Berlins neues Mega-Wandbild ein. Es ist zirka 30 Meter groß, geht über die gesamte Fassade des 11-geschossigen Hochhauses in Plattenbauweise WBS 70/11 (Alt-Friedrichsfelde).
Es ist der erste Bauabschnitt des Projekts „Friedrichsfelder Tor“. In den nächsten zwei Jahren entstehen weitere Bilder am Hochhausbogen, zusammen bilden sie dann mit gut 22.000 qm Fläche das größte Wandbild Berlins.
Auftraggeber: Die Wohnungsbaugenossenschaft Solidarität eG.
Sonntag, 7. August 2011
Welche Partei fördert Partizipation?
Eine interessante Fragestellung wäre es, welche Partei man wählen könnte, um eine Gegend wie den Tierpark innovativ und kulturvoll zu machen, wie bereits den Zoo. Diese Partei müsste Menschen anregen, Ideen wie diese hier zu entwickeln. Und die Partei müsste steuerliche Anreize setzen, wenn das Tierparkhotel sich mit der HTW, der Post oder dem Lampenladen vernetzt... über ein einheitliches Image nach aussen. Natürlich müsste es "hohe Tiere" in der Partei geben, die helfen, den gemeinen Schildbürger aus seinem Panzer zu holen und die Kietzbelebung durch mehr regionale Käufe zu würdigen. Und natürlich müsste die Partei fördern, dass Unternehmen z.B. eine Tierparkcard entwickeln bei der 1% vom Umsatz in das Fassadenbild fliessen..... Die Wohnungsbaugesellschaft Vorwärts verdient zwar monatlich pro Hauseingang schon 20000 Euro, aber keine Partei kann private Unternehmen zwingen, in Image zu investieren. Es sei denn, auch es gäbe eine Vorwärts-Partei.... In jedem Fall sei jeder Leser hier motiviert, mal nachzufragen....
Samstag, 6. August 2011
Festtage am Tierpark als Chance gegen Aussterben
Immer mehr Festtage bereiten den geistigen Boden, um wortwörlich und sichtbar ein wirklich groß- und artiges Tierparkimage zu schaffen. Zwar werden mit den Veranstaltungen immer noch eher Senioren, und damit eher aussterbende Wesensgruppen angesprochen. Doch immer mehr werden auch moderne Lifestylebetonte Menschen angesprochen. So wurde das erste mal Dieter Bohlen Schlosshund Mark Medlock geladen, um endlich mal Stimmung in Käfig- und Tierparkghetto zu bringen. Immer mehr Initiativen sprechen dafür, dass die Gegend um den Tierpark zu einer Kultgegend avancieren kann. Wenn erst noch das Blickfeld vom Tierparkcenter auf das Bärenschaufenster frei wird, entstehen immer mehr Sichtachsen, förmlich auch zwischen Ost und West...
So gab es den Tag der Architektur, der das Bewusstsein für die Vernetzung von Raum und Menschen stärkt, genauso wie das Fest der BVG, wo Kinder freien Eintritt in den Tierpark erhielten oder auch das Tierparkfest der Howoge und das Barockfestival vom Schloss-Friedrichsfelde
Wenn jetzt die Veranstalter noch eine Synergie bilden, und an einem Strang ziehen, dann findet sich auch ein gemeinsamer Nenner den Tierpark als Ideenstifter für die Region schätzen zu lernen. Im folgenden ein Beitrag, dass es sich lohnt, das Tierparkimage als Chance zu sehen:
So gab es den Tag der Architektur, der das Bewusstsein für die Vernetzung von Raum und Menschen stärkt, genauso wie das Fest der BVG, wo Kinder freien Eintritt in den Tierpark erhielten oder auch das Tierparkfest der Howoge und das Barockfestival vom Schloss-Friedrichsfelde
Wenn jetzt die Veranstalter noch eine Synergie bilden, und an einem Strang ziehen, dann findet sich auch ein gemeinsamer Nenner den Tierpark als Ideenstifter für die Region schätzen zu lernen. Im folgenden ein Beitrag, dass es sich lohnt, das Tierparkimage als Chance zu sehen:
Abonnieren
Posts (Atom)