Donnerstag, 13. Oktober 2011
Biene für 1000 Euro?
Was könnte man für 1000 Euro an die Fassade malen? Eine Biene, vielleicht? Nein, nicht weil Bienen auch aussterben, wie Senioren am U Tierpark, sondern weil Bienen fleissig sind, Honig sammeln und damit zur "Königin der Tierparks" locken. Immerhin ist der Tierpark Berlin der größte Landschaftspark Europas...
Zoo und Tierpark sind einmalige Oasen der faszinierenden Tierwelt in Berlin und sind der Bildung, der Erholung, der Forschung und dem Artenschutz verpflichtet. Die Freunde der Hauptstadtzoos sind der offizielle Ansprechpartner in der Förderung vom Zoo mit dem Zoo-Aquarium und vom Tierpark mit dem Schloss Friedrichsfelde. Sie fördern die Hauptstadtzoos materiell und ideell. Der Erhalt der Artenvielfalt ist weiterhin ein wichtiges Anliegen. Daher würden wir die 1.000 Euro für unsere Artenschutzarbeit verwenden.
Im folgenden der temporäre Link der Diba, einfach mitmachen
https://verein.ing-diba.de/umwelt/10319/freunde-hauptstadtzoos
Montag, 29. August 2011
Wowibär für Perspektive am Bärenschaufenster.
Der Bär brummte!
Klaus Wowereit sprach sich dafür aus, dass der Tierpark in die Stadt gehöre, wie ein Bär zum Bärenschaufenster. Er sprach nicht nur, er brummte auch. Denn laut Statistiken schmort die Gegend um den Tierpark seit Jahren im eigenen Saft. Die Besucherzahlen konstituieren sich zum Großteil aus Lichtenbergern und Marzahnern. Wo man in Marzahn mit dem Dildokrieg von Marzahn schon wenig Innovationkraft zeigte, wie will man es dann mit neuem Anlauf am U Tierpark?
Touristen-Attraktivität als Parteiprogramm
Was von Nord bis Süd vom Tierpark Hagenbeck bis zum Aquanarium Mallorca als natürliches Selbstverständnis gilt, solle auch an den Tierpark komme: Touristen! Das sind keine neuen Tierarten, sondern Menschen, die gern am U Tierpark aussteigen und nicht direkt nach dem aussteigen erschrecken wollen, wenn sie die Riesenkäfige sehen (auch Wohnanlagen genannt). Durch einen Rundumschlag Gebäude und Unternehmen mit in den größte Landschaftspark Europas zu integrieren, zeigt sich Wowereit hoch weitsichtig und bereit, die Zukunft des Tierparks tragfähig zu machen.
Auf Tatzen müssen Taten folgen
Wenn eine Partei wie die SPD, sich speziell für den Tierpark ausspricht, dann sollte dies anderen ein Ansporn sein. Gut zu wissen, dass man das Bärenschaufenster bald auch wortwörtlich vom Tierparkscenter aus sehen kann und das Bewusstsein für vernetzte Regionalpolitik genauso steigt wie das Bewusstsein, vielfältige Touristen von Mallorca bis Hamburg freiwillig an den Tieprark zu holen. Jetzt muss nur noch die Chefin des Tierparkhotels auch äusserlich farbe bekennen und endlich mal die Hausfassade mit neuseeländischen Tigern bemalen... Jeder der das hier liest unterstütze daher "hohe Tiere" aus ihren Schneckenhäusern starke Schildkrötenpanzer für einen stabilen Tierpark zu machen.
Sonntag, 28. August 2011
Wahlplakat an Tierpark-Platte?
Mittwoch, 10. August 2011
Erster Teil des Friedrichsfelder Tor
BERLIN –
Lichtenbergs Bürgermeisterin Christina Emmrich weihte am Freitag Berlins neues Mega-Wandbild ein. Es ist zirka 30 Meter groß, geht über die gesamte Fassade des 11-geschossigen Hochhauses in Plattenbauweise WBS 70/11 (Alt-Friedrichsfelde).
Es ist der erste Bauabschnitt des Projekts „Friedrichsfelder Tor“. In den nächsten zwei Jahren entstehen weitere Bilder am Hochhausbogen, zusammen bilden sie dann mit gut 22.000 qm Fläche das größte Wandbild Berlins.
Auftraggeber: Die Wohnungsbaugenossenschaft Solidarität eG.
Sonntag, 7. August 2011
Welche Partei fördert Partizipation?
Samstag, 6. August 2011
Festtage am Tierpark als Chance gegen Aussterben
So gab es den Tag der Architektur, der das Bewusstsein für die Vernetzung von Raum und Menschen stärkt, genauso wie das Fest der BVG, wo Kinder freien Eintritt in den Tierpark erhielten oder auch das Tierparkfest der Howoge und das Barockfestival vom Schloss-Friedrichsfelde
Wenn jetzt die Veranstalter noch eine Synergie bilden, und an einem Strang ziehen, dann findet sich auch ein gemeinsamer Nenner den Tierpark als Ideenstifter für die Region schätzen zu lernen. Im folgenden ein Beitrag, dass es sich lohnt, das Tierparkimage als Chance zu sehen:
Sonntag, 19. Juni 2011
Hubertusbad Lichtenberg als Hoffnungsschimmer
Wie sieht das nun im Lichtenberger Stadtbad aus? Seit neuestem tut sich auch hier etwas, was Lichtenberger Krötenhausbewohner zu fabelhaften auf Langfristigkeit orientierten Schildkröten mausern könnte. Da wurde nämlich das Gebiet um die Frankfurter Allee vom Berliner Senat zur Sanierungszone gekürt. Nein, das bezieht sich nicht auf die Altersstruktur oder Anti Aging der Bewohner, sondern auf die Fitness, die die jungen Lichtenberger in den 20er Jahren mit Bananentänzen im Berliner Stadtbad an den Tag legen.
Lichtenberg erhält also weitere Höhepunkt, die anregen, seinen Bezirk nicht mehr als Schlafstadt, sondern als lebenswerte Highlightzone zu lernen. Schaut man sich das vergleichbare Stadtbad Neuköln an, weiss man, welche vielfältigen Initiativen man analog dazu im Stadtbad Lichtenberg lancieren könnte. Lichtenberg hat schliesslich 2 Ubahnstationen weiter schon den Tierpark, also vielerlei Anregung für bunte Vögel. Wenn da nur mehr Mäuse wären.... Aber deswegen gibt es ja diese Seite, damit die "hohen Tiere"mal tigerstarke Innovationskraft von Lichtenberg an die Fassade am U Tierpark peitschen....
Quelle: Birgit Monteiro, SPD
http://birgit-monteiro.de/licht-an-im-hubertusbad/
Samstag, 4. Juni 2011
Durch (Reh)Ki(e)tzfassade zum Regionalkauf anregen
Durch ein vernetzendes Image schafft man eine gemeinsame Basis, die gesponsort werden kann vom Bild des Tierpark folgende Ideen dazu:
Friseur: Igel
Post: Schnecke
Lampenladen Glühwürmer
Bücherrei: Bücherwurm
Schlosser: Pferdmit Hufeisen
... tja und die Schule bekommt natürlich einen Büffel
Diese und viele weitere Stichworte können helfen direkt und bevölkerungsnah die Region um den Tierpark Berlin so "knutelich" kultig zu machen, wie es bereits beim Zoo gelungen ist.
Freitag, 3. Juni 2011
Ich will aber lieber ein Nashorn!
Eine Giraffe als Sinnbild für Neugier, HTW und Wissen?
Warum ein Dinosaurier als Wandbild?
Ideen sind gefragt, welche Motive diese Gegend rund um den Tierpark Berlin wieder zu einer Kultgegend machen. Fast so wie einstmals in den 50er Jahren, als der Tierpark von damals jungen motivierten Menschen mit eigenen Händen und Ideen aufgebaut wurde...
Wer es immer noch nicht glaubt, dass die Platte am Tierpark dringend eine würdige Fassade braucht, der schaue sich rofgendes Video an, in dem die Fassade noch im alten "Aussterbezustand" zu sehen ist:
Donnerstag, 2. Juni 2011
Vorschlag beim Bürgerhaushalt Lichtenberg eingereicht
http://www.buergerhaushalt-lichtenberg.de/discoursemachine.php?page=detail_vorschlag&id_item=6336&menucontext=78&submenucontext=219#
Auch hier wurde die Idee nochmal grundlegend zusammengefasst, um die richtigen Leute zu finden, die jemand kennen, die jemand kennen, die jemand kennen, die genau verstehen, warum so eine Idee gut sein kann.
Wortlaut des Vorschlags beim Bürgerhaushalt:
Es geht darum, Politiker zu finden, die es ermöglichen, Unternehmen zu belohnen, die sich für das Tierpark-Image begeistern. Es muss ein Politiker finanziert werden, der diese Unternehmer (Tierparkhotel bis HTW) ansprich und einen gemeinsamen Nenner findet, um bei der Wohnugnsbaugesellschaft Vorwärts wirklich das Wandbild zu finanzieren. Davon können alle Unternehmen am Tierpark profitieren und die ganze Gegend.
Samstag, 28. Mai 2011
Träge Fördertröge für fitte Fassade am U Tierpark Friedrichsfelde?
Mittwoch, 25. Mai 2011
Die Senatskanzlei antwortet
Sehr geehrter Herr Bewohner am Tierpark Berlin
vielen Dank für Ihre E-Mail vom 26.09.2010 an den Regierenden Bürgermeister von Berlin, Herrn Klaus Wowereit. Ich wurde gebeten, Ihnen zu antworten.
Ich finde es sehr schön, dass Sie Ideen für die Gestaltung der Wohnhausfassaden rund um den Tierpark einbringen und so das Image des Bezirks aufwerten möchten. Aus dem Internet – Link, den Sie angegeben haben, geht hervor, dass Sie sich mit Ihrer Idee bereits an das Portal für haushaltsrelevante Vorschläge im Bezirk gewandt haben. Leider sehe ich momentan darüber hinaus keine weitere Möglichkeit, an wen Sie sich mit Ihrem Vorschlag im Bezirksamt wenden können.
Ich empfehle Ihnen daher, dass Sie sich direkt mit der Vorwärts Wohnungsbaugenossenschaft in Verbindung setzen. Unter dem folgenden Internet – Link finden Sie eine Liste der Ansprechpartner der Vorwärts Wohnungsbaugenossenschaft, die als Eigentümer für die Gebäudegestaltung zuständig ist:
http://www.wg-vorwaerts.de/
Ich bedauere sehr, dass auch ich Ihnen keine andere Vorgehensweise empfehlen kann. Dennoch hoffe ich, dass Sie mit Ihrer Idee erfolgreich sein werden und verbleibe in diesem Sinne
mit freundlichen Grüßen
Im Auftrag Senatskanzlei
Der Regierende Bürgermeister von Berlin
Einbeziehung des Fördervereins coppigym
... es erfolgte eine Einbeziehung der Projektidee an den Förderverein Coppigym

haben Sie Kontakt zur Kunstlehrerin Frau M. und könnten eine Anregung an sie weiterleiten. Einfach dazu mal ein Projekt zu starten... Aufgabenstellung könnte sein, Vorschläge für ein solches Fassadenbild zu erstellen und dieses könnte ich dann an die Besitzerin des Tierparkhotels oder Sponsoren geben.... eine solche Imageverbesserung wäre für die ganze Gegend sinnvoll. Ihre freundliche Weiterleitung an Frau Müller könnte der Anfang dafür sein.
Freundliche Grüsse,
ein Bewohner vom Tierpark Berlin
Hallo sehr geehrte Frau M.,
Ihre Kollegen haben das freundlicherweise weitergeleitet, vielleicht mögen Sie es einfach mal integrieren ähnlich wie einstmals die anderen schönen Projekte.. .und diesmal ganz konkret zur Verbesserung des Tierparkimages...
Beste Grüsse,
ein Fan vom Tierpark Berlin
Folgendes leitete ich bisher schon an den buergerhaushalt.-lichtenberg, das muss natürlich nun reifen... Vorschläge dazu aus dem Coppigym wären fantastisch .. .und wer weiss, vielleicht entsteht wirklich etwas aus so einer Idee.
Datum: 2. April 2010 11:38
Betreff: Tierpark-Fassadenimage auf Elfgeschossern der Wohnungsbaugesellschaft Vorwärts sponsorn
Intelligenz heisst, richtig zu vernetzen. Vernetzte Welten sollte es nicht nur zur Hannover CEBIT geben, sondern auch an Lichtenberger Fassadenscreens... Im Jahr der Artenvielfalt möchte mich an Sie wenden, um für meinen Vorschlag einer Imageverbesserung am U Tierpark zu werben. Ich bin kein Politiker, sondern ganz normaler Bürger, der den heutigen Tag nutzen möchte, Sie zu Frühlingsideen zu beflügeln. Stimmen Sie bitte daher ab, zur Entwicklung eines "bärenstarken" Wandtatoos an den Elfgeschossern am U Tierpark:
http://www.buergerhaushalt-
Hintergrundwissen zur Idee eines verbesserten Tierparkimages:
ich wende mich an Sie als "Käfigbewohner" in den Platten am Tierpark. Mehrere Menschen aus anderen "Wohn-Reservaten" fragten mich schon, ob man nicht etwas tun könne, wieder etwas kultiger zu machen.. Da ich überlege, hier wegzuziehen, weil das Image nicht dem entspricht, was man sich von "hipp" wünscht, hoffe ich, Sie zu motivieren, hier am Bärenschaufenster eine Perspektive zu stiften. Eine Vision mehr innovative Menschen hier nicht wegziehen zu lassen, sondern sogar einzuladen, hier eine Marke aufzubauen.
Der Tierpark hatte zu Zeiten der DDR sogar eine Briefmarke, er wurde von engagierten Bürgern aufgebaut und es war hoch angesehen hier zu wohnen. Mittlerweile hört man immer wieder aus Pflegerkreisen, dass das Futter zu Knut geht, und viele Touristen gar nicht wissen, dass der Tierpark weitere Perspektiven bieten kann. Das soll wohl daran liegen, dass man immer noch mit der Abschaffung spielt und natürlich spielen die Mäuse eine Rolle.
Geld allein kann jedoch nicht der Schlüssel zum Erfolg einer Region sein, es ist vielmehr die Kreativität und Schaffenskraft. Wie aber kann man die erwarten, wo am Tierpark vorwiegend Menschen wohnen, die ähnlich wie Herr Dathe 1990 die Hoffnung verloren mussten oder in die kultigeren Bezirke ziehen?
Ich möchte Sie fragen, wen Sie kennen, wer folgendes "Image" wortwörtlich nehmen kann und die Kontakte, Mäuse und Visionen nähren kann, um Synergien in der Gegend zu schaffen?
Die Idee: Die Elfgeschosserskyline am U Tierpark ist vom hipperen Karlshorst aus gesehen AUshängeschild der Gegend. Die Vision für ein Image ist daher, dort einen Punkt zu setzen, der Menschen stolz machen lässt, dort zu wohnen. Es muss ja nicht gleich die neueste Technik der IFA, aber vielleicht ein Projekt der HTW?, sein, an die Flächen Fernsehzellen zu bringen, die aus den Häusern die größte Häuserleinwand Europas machen... Es würde zwar fördern, dass auch Europa weiss, dass der Tierpark der größte Landschaftspark ist, denn das weiss bisher niemand. Aber wollen wir realistisch bleiben.
Was würde denn dagegen sprechen die Hauswandecke von Sewanstr zur Strasse am Tierpark zu einem See-Wahn um zubauen, oh, ich hab verwechselt :-) Ich meine zu einem Fassadenbild, das das Image der Gegend hebt?
Ein solches Bild sollte die Geschickte der Gegend genauso beachten, wie die Zukunft und die Unternehmen hier (die wohl wie die HTW) auch immer mehr wegziehen werden, wenn sich hier nichts tut. Das Bild sollte also die Brücke schlagen zwischen der Trabrennbahn Karlshorst, dem Wissensturm der HTW, dem TierparkCenter und dem Tierparkhotel. Gleichzeitig sollten sich alle alten "Wendehälse" sympatisch angeregt fühlen, ihre alten Prinzipien von Subbodnik und Bürgerengagement zu reaktivieren und die einstigen "Brigadenparties" und "Kellerparties" oder "Dachgeschossparties"... Hoffentlich sind die noch nicht zu alt dafür... zum Glück gibt es ja einen Kindergarten im Innenhof...
Was also würde dagegen sprechen, eine Verbindung zu schaffen, ähnlich wie ja schon die HOWOGE, mit der TierparkCard, die die Gegend noch stärker vernetzt und Synergien schafft und Stolz, hier zu wohnen? Übrigens gerade, wo man Tierpark sehr mit Lichtenberg assoziiert, einer Gegend, die nicht oftmals lichte Wesen anzieht, die doppelte Verneinung stärker verstehen, als den Bahnhof als einen Impuls für weltweite Chancen. Aber egal, was also würde dagegen sprechen, an der 10-Geschosser-Skyline ein Wappentier zu schaffen, das den Tierpark wieder beflügelt.
Und wenn es nicht für eine Beflügelung der Phantasie reicht, wie wäre es mit:
einer Giraffenfamilie, die sich über die Fassade der Geschosse zieht? Dieses Pferdeartige Trab-Tier würde die Themen Trabrennbahn abdecken, mit seinem langen neugierigen Hals die Wissensgesellschaft der HTW und natürlich, wenn die Giraffe um die Ecke der Hauswand ragt auch die liebenswürdigen berentnerten "Wendehälse":-) Natürlich muss man das mit den Wendehälsen nicht erwähnen, aber man kann doch das Wissen aktivieren und die Fähigkeit im Wettbewerb Möglichkeiten zu erfragen, so ein Projekt zu finanzieren. Am S-Storkower Strasse hat man es doch auch geschafft.
Ein Wettbewerb zur "Kunst am Plattenbau" im Römerweg Gymnasium, weil es ja nicht mehr in der ausgestorbenen Gesamtschule geht, oder eine Initiative der zahlreichen Vereinigungen. Wer könnte hier etwas bewegen?
Früher sind die Leute mit Hüten zum Tierpark gekommen. Ich hoffe, Sie kennen genügend "hohe Tiere", hier etwas zu bewegen. Ansonsten ziehe ich in den Süden :-)
Nochmal zur offiziellen Abstimmung mit Bitte um Ihre Stimme:
http://www.buergerhaushalt-
freundliche Grüsse,
Ein Bewohner vom Tierpark
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| Antwort darauf folgte und führe weiter zum Erfolgen...
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das ist seltsam, wenn Du mich mit "Herr XXXXXX" anredest :-) (Name anonymisiert)
Ich leite Deine Nachricht am Montag an Frau Müller weiter. Die letzten zwei Wochen waren Osterferien.
Viele Grüße,
Steffen.
Hintergrundwissen zur Idee eines verbesserten Tierparkimages
Tierpark-Fassadenimage auf Elfgeschossern
Sehr geehrte Lichtenberger Intelligenz,
Intelligenz heisst, richtig zu vernetzen. Vernetzte Welten sollte es nicht nur zur Hannover CEBIT geben, sondern auch an Lichtenberger Fassadenscreens... Im Jahr der Artenvielfalt möchte mich an Sie wenden, um für meinen Vorschlag einer Imageverbesserung am U Tierpark zu werben. Ich bin kein Politiker, sondern ganz normaler Bürger, der den heutigen Tag nutzen möchte, Sie zu Frühlingsideen zu beflügeln. Stimmen Sie bitte daher ab, zur Entwicklung eines "bärenstarken" Wandtatoos an den Elfgeschossern am U Tierpark:
http://www.buergerhaushalt-lichtenberg.de/index.php?page=detail_vorschlag&id_item=5661&menucontext=78&submenucontext=171&subsubmenucontext=
Hintergrundwissen zur Idee eines verbesserten Tierparkimages:
ich wende mich an Sie als "Käfigbewohner" in den Platten am Tierpark. Mehrere Menschen aus anderen "Wohn-Reservaten" fragten mich schon, ob man nicht etwas tun könne, wieder etwas kultiger zu machen.. Da ich überlege, hier wegzuziehen, weil das Image nicht dem entspricht, was man sich von "hipp" wünscht, hoffe ich, Sie zu motivieren, hier am Bärenschaufenster eine Perspektive zu stiften. Eine Vision mehr innovative Menschen hier nicht wegziehen zu lassen, sondern sogar einzuladen, hier eine Marke aufzubauen.
Der Tierpark hatte zu Zeiten der DDR sogar eine Briefmarke, er wurde von engagierten Bürgern aufgebaut und es war hoch angesehen hier zu wohnen. Mittlerweile hört man immer wieder aus Pflegerkreisen, dass das Futter zu Knut geht, und viele Touristen gar nicht wissen, dass der Tierpark weitere Perspektiven bieten kann. Das soll wohl daran liegen, dass man immer noch mit der Abschaffung spielt und natürlich spielen die Mäuse eine Rolle.
Geld allein kann jedoch nicht der Schlüssel zum Erfolg einer Region sein, es ist vielmehr die Kreativität und Schaffenskraft. Wie aber kann man die erwarten, wo am Tierpark vorwiegend Menschen wohnen, die ähnlich wie Herr Dathe 1990 die Hoffnung verloren mussten oder in die kultigeren Bezirke ziehen?
Ich möchte Sie fragen, wen Sie kennen, wer folgendes "Image" wortwörtlich nehmen kann und die Kontakte, Mäuse und Visionen nähren kann, um Synergien in der Gegend zu schaffen?
Die Idee: Die Elfgeschosserskyline am U Tierpark ist vom hipperen Karlshorst aus gesehen AUshängeschild der Gegend. Die Vision für ein Image ist daher, dort einen Punkt zu setzen, der Menschen stolz machen lässt, dort zu wohnen. Es muss ja nicht gleich die neueste Technik der IFA, aber vielleicht ein Projekt der HTW?, sein, an die Flächen Fernsehzellen zu bringen, die aus den Häusern die größte Häuserleinwand Europas machen... Es würde zwar fördern, dass auch Europa weiss, dass der Tierpark der größte Landschaftspark ist, denn das weiss bisher niemand. Aber wollen wir realistisch bleiben.
Was würde denn dagegen sprechen die Hauswandecke von Sewanstr zur Strasse am Tierpark zu einem See-Wahn um zubauen, oh, ich hab verwechselt :-) Ich meine zu einem Fassadenbild, das das Image der Gegend hebt?
Ein solches Bild sollte die Geschickte der Gegend genauso beachten, wie die Zukunft und die Unternehmen hier (die wohl wie die HTW) auch immer mehr wegziehen werden, wenn sich hier nichts tut. Das Bild sollte also die Brücke schlagen zwischen der Trabrennbahn Karlshorst, dem Wissensturm der HTW, dem TierparkCenter und dem Tierparkhotel. Gleichzeitig sollten sich alle alten "Wendehälse" sympatisch angeregt fühlen, ihre alten Prinzipien von Subbodnik und Bürgerengagement zu reaktivieren und die einstigen "Brigadenparties" und "Kellerparties" oder "Dachgeschossparties"... Hoffentlich sind die noch nicht zu alt dafür... zum Glück gibt es ja einen Kindergarten im Innenhof...
Was also würde dagegen sprechen, eine Verbindung zu schaffen, ähnlich wie ja schon die HOWOGE, mit der TierparkCard, die die Gegend noch stärker vernetzt und Synergien schafft und Stolz, hier zu wohnen? Übrigens gerade, wo man Tierpark sehr mit Lichtenberg assoziiert, einer Gegend, die nicht oftmals lichte Wesen anzieht, die doppelte Verneinung stärker verstehen, als den Bahnhof als einen Impuls für weltweite Chancen. Aber egal, was also würde dagegen sprechen, an der 10-Geschosser-Skyline ein Wappentier zu schaffen, das den Tierpark wieder beflügelt.
Und wenn es nicht für eine Beflügelung der Phantasie reicht, wie wäre es mit:
einer Giraffenfamilie, die sich über die Fassade der Geschosse zieht? Dieses Pferdeartige Trab-Tier würde die Themen Trabrennbahn abdecken, mit seinem langen neugierigen Hals die Wissensgesellschaft der HTW und natürlich, wenn die Giraffe um die Ecke der Hauswand ragt auch die liebenswürdigen berentnerten "Wendehälse":-) Natürlich muss man das mit den Wendehälsen nicht erwähnen, aber man kann doch das Wissen aktivieren und die Fähigkeit im Wettbewerb Möglichkeiten zu erfragen, so ein Projekt zu finanzieren. Am S-Storkower Strasse hat man es doch auch geschafft.
Ein Wettbewerb zur "Kunst am Plattenbau" im Römerweg Gymnasium, weil es ja nicht mehr in der ausgestorbenen Gesamtschule geht, oder eine Initiative der zahlreichen Vereinigungen. Wer könnte hier etwas bewegen?
Früher sind die Leute mit Hüten zum Tierpark gekommen. Ich hoffe, Sie kennen genügend "hohe Tiere", hier etwas zu bewegen. Ansonsten ziehe ich in den Süden :-)
Nochmal zur offiziellen Abstimmung mit Bitte um Ihre Stimme:
http://www.buergerhaushalt-lichtenberg.de/index.php?page=detail_vorschlag&id_item=5661&menucontext=78&submenucontext=171&subsubmenucontext=
freundliche Grüsse,
Ein Bewohner vom Tierpark
Zum Bürgerhaushalt Lichtenberg
leider geht ihr Kontaktformular nicht, auf gemeinsam-in-lichtenberg.de, dass meine mail eben verloren ging. Ich hoffe, dass meine jetzige Anregung NICHT verloren geht.
Ich beschrieb die Idee, die Tierparkgegend zu vernetzen, und erbat Ihren Rat, und Unterstützung, die richtigen Ansprechpartner zu finden vom Tierpark-Hotel, der Howoge und dem Tierpark-Center, dass man gemeinsam eine Symbiose schafft, mehr aus der Gegend zu machen.
Ich möchte Sie daher fragen, welche Ansprechpartner die richtigen wären, um gezielt an den Fassaden der Elfgeschosser ein gemeinsames "Image" zu erschaffen, das die Identität der Gegend fördert und einfach bunter und "kultiger" macht.
Ich kenne mich überhaupt nicht mit Finanzierung aus, bin jedoch sicher, dass es jemanden gibt, der so etwas organisieren könnte, und den Sinn für die Gegend als Anziehungspunkt und "Futtertränke" der Gegend Lichtenberg sehen kann.
Es gibt leider zuwenige Leute, die wirkliche Verbindungen schaffen, so könnte man aus dem Bärenschaufenster eine "Vision" für Vernetzung und Gemeinsamkeiten schaffen, aber ich als einfacher "Mieter" habe kein ursächliches Interesse daran, weil ich nicht daran beteiligt bin. Wäre ich dies, dass ich z.B. an den Einnahmen aus Verkäufen beteiligt wäre, die durch ein "Image" an meinem Haus entstehen würden, dann hätte ich ein Interesse daran und ich bin sicher viele Mieter, die perspektivisch mietvergünstigt wohnen wollen auch.
Ich bitte Sie, diesen Impuls weiterzugeben, an die richtigen Leute, bzw mir zu helfen, diese zu finden.
freundliche Grüsse,
ein Bewohner vom U Tierpark
Gutes Image trägt sich weiter...
vielen Dank für Ihre Anregungen.
Frau Lötzsch nimmt sie mit besten Dank auf.
Mit freundlichen Grüßen,
Jan Marose
Ein Bewohner schrieb:
Sehr geehrte Frau Lötzsch,
ich möchte Sie gern einladen, Ihren wundervollen Aufruf zum Mitmachen "werbewirksamer" einzusetzen und zwar durch Vernetzung mit dem Tierpark.
Vielleicht können Sie dafür sorgen, anzuregen, dass Menschen, die wie ich am Tierpark wohnen, die Prinzipien von Symbiose stärker nutzen und z.B. steuerlich fördern, wenn man Angebote wie die Tierpark-Card nutzt oder Anreizsysteme schafft, wenn sich Unternehmen hier vernetzen. Ich fänd es großartig, wenn Sie die richtigen Ansprechpartner zusammensetzen können, um hier am Bärenschaufenster "Visionen" zu schaffen, die kreativ einfach die Gesamtgegend (und damit auch Lichtenberg) fördern.
Doch wie so oft geht alles grosse im kleinen los.. und daher, möchte ich diesen Gedanken einfach mal hineingeben, weil ich sicher bin, dass Sie die richtigen Pressesprecher und "Fühler" haben, hier etwas zu bewegen, ganz konkret.
Ich werde Sie in Hoffnung auf dieses konkrete Vorhaben übrigens auch wählen, weil ich Ihnen so ein Anreizsystem zu schaffen am meisten zutraue.
Herzliche Grüsse und gute Ideen, mehr aus dem zu machen, was schon da ist...
ein Bewohner vom Tierpark Berlin
PS: Vielleicht packen Sie es ja, verschiedene Unternehmen zu verknüpfen mit einem "roten Faden"... und warum kann das z.B. nicht die Vision einer solidarischen Gemeinschaft im "Affenhaus des Bundestags" sein :-) *TV* 1
Es tut sich was in Lichtenberg
Zitat Tucholsky und Idee Bürgerbeteiligung
Sehr geehrte Frau Loetzsch,
vielen Dank für die kleinen Kurzinfos immer mal, die zeigen, dass sich etwas tut in Lichtenberg. Zunächst möchte ich mitteilen, dass das Zitat von Kurt Tucholsky aus den 30ern sehr aktuell ist.
dazu passt auch
Wenn die Börsenkurse fallen,
regt sich Kummer fast bei allen,
aber manche blühen auf:
Ihr Rezept heißt Leerverkauf.
Keck verhökern diese Knaben
Dinge, die sie gar nicht haben,
treten selbst den Absturz los,
den sie brauchen - echt famos!
Leichter noch bei solchen Taten
tun sie sich mit Derivaten:
Wenn Papier den Wert frisiert,
wird die Wirkung potenziert.
Wenn in Folge Banken krachen,
haben Sparer nichts zu lachen,
und die Hypothek aufs Haus
heißt, Bewohner müssen raus.
Trifft's hingegen große Banken,
kommt die ganze Welt ins Wanken -
auch die Spekulantenbrut
zittert jetzt um Hab und Gut!
Soll man das System gefährden?
Da muss eingeschritten werden:
Der Gewinn, der bleibt privat,
die Verluste kauft der Staat.
Dazu braucht der Staat Kredite,
und das bringt erneut Profite,
hat man doch in jenem Land
die Regierung in der Hand.
Für die Zechen dieser Frechen
hat der Kleine Mann zu blechen
und - das ist das Feine ja -
nicht nur in Amerika!
Und wenn Kurse wieder steigen,
fängt von vorne an der Reigen -
ist halt Umverteilung pur,
stets in eine Richtung nur.
Aber sollten sich die Massen
das mal nimmer bieten lassen,
ist der Ausweg längst bedacht:
Dann wird bisschen Krieg gemacht.
Kurt Tucholsky, 1930, veröffentlicht in "Die Weltbühne"
Ich würde mich freuen, wenn Sie Ansätze fördern, mehr Bezug zwischen den einzelnen Themen herzustellen bzw die leute auch wieder mehr für Zusammenhänge interessieren zu lassen. Gerade heute, wo alles "Verschlackt und Zucker und UNTER(ge)halten" ist, da hat kaum einer die Motivation, Bezüge von heute zu damals und umgekehrt herzustellen, wenn die Leute alle nur ihr eigenes Ding "herum SPIESSERn" :-9 ich mag wortspiele.
Als Idee, was ich IHnen immer schonmal mitteilen wollte, vielleicht können Sie das ja an die Bauabteilung weiterleiten? Ich wohne am U Tierpark. TIerparks waren früher Orte an denen sich höhere Klassen getroffen haben. Nach moderner Definition von Sozialismus gehört auch ein gewisser Stolz auf seine Umgebung dazu. Früher gab es goldene Hausnummern. All das gibt es heute nicht mehr, bzw Unternehmen arbeiten nicht wirklich übergreifend zusammen.
Konkret wäre daher als Bitte, dass SIe vielleicht einen Impuls setzen könnten, den Tierpark wieder in ein höheres Image heben zu lassen, WEIL die umgebenden Unternehmen ihn in einer EINHEITSLinie unterstützen. Die HOWOGE ist hier schon sehr stark engagiert, auch das Tierparkhotel und das Tierparkcenter, doch könnte man für gemeinsame Synergieeffekte bestimmt Anreize schaffen,auch steuerlich oder mit Ihren Mitteln, wie auch immer.
Da wir wissen, dass Sozialismus nicht funktioniert hat, weil die Leute tendentiell eitel und egoistisch sind, wäre es staatliche Aufgabe, Gemeinsamkeiten herauszufördern und z.B. auch optisch etwas zu tun, dass das Tierparkviertel attraktiver wird. Man muss sich nicht sagen lassen, warum man nicht im Prenzelberg wohnt, sondern "in der Platte". Ich bin sicher, dass man z.B: mit einer gemeinsamen Linie auf der Platte als Anstrich (ähnlich wie an der Storkower STrasse) wortwörtich ein "Image" heben kann, das nach aussen hin zeigt, dass hier eine Linie drin ist.
Das wiederum hat dann auch Rückkopplungseffekte auf den Kietz, Veranstaltungen, Kultur, Engagement und natürlich genauso wichtig: Wirtschaft.
Also vielleicht mögen Sie ja einen Wettbewerb ausrufen lassen: "Mit einfachen Mitteln eine LInie entwickeln, die man an der Platte am U-Tierpark als weit sichtbares Zeichen des Tierparks sehen und schätzen lernen kann"
Ich bin selbst kein Fassadenmaler, weiss aber dass man Stil, Linie und Einheit sehr wohl auch bei Gebäuden in "sozialen" von "Sozius = Ergänzung, Begleitung) Einklang bringen kann.
Uis soviel wollte ich nicht schreiben, aber vielleicht setzt das einen interessanten Impuls, mal politisch motivationen zu setzen, die es früher ja schon mit goldener Hausnummer oder Ideenwettbewerben gab. Natürlich wäre es am besten, wenn alle Unternehmen in einer Hand wären, denn dann gäbe es ja das Interesse, doch sicher geht das auch in dem man klar macht, dass alle an einem Strang ziehen. VIelleicht wär das ja sogar eine Bildidee für die Doppelplatte am Tierpark... der Tierfans :-)
beste Grüsse,
ein Bewohner am U Tierpark
Tierparkcard als Anregung zum Mitmachen
Sehr geehrte Frau Lötzsch,
ich möchte Sie gern einladen, Ihren wundervollen Aufruf zum Mitmachen "werbewirksamer" einzusetzen und zwar durch Vernetzung mit dem Tierpark.
Vielleicht können Sie dafür sorgen, anzuregen, dass Menschen, die wie ich am Tierpark wohnen, die Prinzipien von Symbiose stärker nutzen und z.B. steuerlich fördern, wenn man Angebote wie die Tierpark-Card nutzt oder Anreizsysteme schafft, wenn sich Unternehmen hier vernetzen. Ich fänd es großartig, wenn Sie die richtigen Ansprechpartner zusammensetzen können, um hier am Bärenschaufenster "Visionen" zu schaffen, die kreativ einfach die Gesamtgegend (und damit auch Lichtenberg) fördern.
Doch wie so oft geht alles grosse im kleinen los.. und daher, möchte ich diesen Gedanken einfach mal hineingeben, weil ich sicher bin, dass Sie die richtigen Pressesprecher und "Fühler" haben, hier etwas zu bewegen, ganz konkret.
Ich werde Sie in Hoffnung auf dieses konkrete Vorhaben übrigens auch wählen, weil ich Ihnen so ein Anreizsystem zu schaffen am meisten zutraue.
Herzliche Grüsse und gute Ideen, mehr aus dem zu machen, was schon da ist...
Ein Bewohner am Tierpark Berlin
PS: Vielleicht packen Sie es ja, verschiedene Unternehmen zu verknüpfen mit einem "roten Faden"... und warum kann das z.B. nicht die Vision einer solidarischen Gemeinschaft im "Affenhaus des Bundestags" sein :-)